Donnerstag, 15. April 2010

8. Der typische Aufbau einer mittelalterlichen Stadt

Die Stadt im Mittelalter war bereitz sehr weite entwickelt. Es gab schon viele Stadterweiterungem. In ihr standen die großen Kirchen, und wenn die Stadt Bischofssitz war, wurde von ihr die gesammte Diözese verwaltet und betreut. Die Bildung der Einwohner wurde von den Klöstern in der Stadt übernommen. Die Städte waren ein Zentrum der Religion, dies sah man nicht schon an ihrem Aussehen. Bis ins Spätmittelalter hinein würden zwar nich die Häuser aus Holz errichtet, aber die Straßen waren betreits gepflastert. Dreck und Gestank waren vorprogrammiert. Mit dem Mauerring und den Stadttoren, dem repräsenriven Rathaus und hochgebauten Kirchen, dem Netz aus Straßen und Gassen zeigte eine Stadt schon, dass sie etwas besonderes war.






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